Diese Website verwendet Cookies. Diese werden für Betrieb und Auswertung der Seitennutzung benötigt. Zudem ermöglichen sie die Personalisierung von Anzeigen. Mehr Informationen finden Sie in den Datenschutzbestimmungen.
In der Schweiz sind 90% der Unternehmen Familienunternehmen. Ihnen drohen mit der «99%-Initiative» massive Mehrbelastungen. Wenn Kapitaleinkommen höher besteuert wird, führt dies zu einer Verknappung der verfügbaren finanziellen Mittel im Unternehmen. Ein massiver Kapitalabfluss wäre die Folge. Die Investitionsmöglichkeiten würden empfindlich eingeschränkt. Das hemmt Innovation und Schaffung von Arbeitsplätzen. Leidtragende sind also wieder KMU und Arbeitnehmende.
Die «99%-Initiative» stellt vor allem für Gewerbebetriebe und Familienunternehmen eine massive Gefahr dar: Die Konsequenzen einer neuen Kapitalgewinnsteuer und einer höheren Besteuerung von Kapitaleinkommen wären für viele Unternehmen existenzbedrohend.
«Im Weiteren würden mit dieser Initiative Familienunternehmen und mittelständische Unternehmen hart getroffen. Viele dieser Unternehmen schütten Dividenden aus, um die Vermögenssteuern bezahlen zu können. Somit müssten, um diese höheren Steuern bezahlen zu können, massiv mehr Dividenden ausgeschüttet werden, zusätzliche Mittel, die dann in den Unternehmen fehlen, um wertvolle Investitionen tätigen zu können.» Nationalrat Leo Müller, 24. September 2020
© 2021 Komitee der Schweizer Wirtschaft gegen die brandgefährliche 99%-Initiative | Impressum | Datenschutz